* Rund 70 Teilnehmende trafen sich zum dritten «Barcamp St.Gallen». * In der Location «collektiv» am Marktplatz in St.Gallen wurde ein Themenmix aus Business, Gesellschaft und Personal Skills diskutiert. * Die Beiträge werden, wie an einer «Un-Conference» üblich, erst vor Ort vorgeschlagen und ins Programm aufgenommen.
«Inspirierend, spannend und geprägt von vielen persönlichen Begegnungen», beschreibt Christoph Lanter, Co-Gründer des Barcamps, die dritte Auflage des Barcamps St.Gallen. Erneut dauerte das Barcamp einen halben Tag, sodass für vier Runden mit jeweils vier bis sechs Sessions Platz war. Einzige Gemeinsamkeiten der Teilnehmenden aus verschiedenen Branchen und Funktionen: Eine «Open-Minded-Einstellung» und die Freude an überraschenden Themen und spannenden Diskussionen. Rund zwei Dutzend Themen fanden so den Weg aufs Programm-Board, von «Schlagfertigkeit» über «Visual Crash Course» bis zu «Kommunikation in schwierigen Situationen» oder «Hoffnung sichtbar machen». In Gruppen zwischen 7 und 30 Leuten gab es so einen lebendigen Austausch.
Der Anlass wurde von mehreren Sponsoren unterstützt: Als Silbersponsoren engagierten sich Nellen&Partner, Hutter Consult, als Bronzesponsoren dabei waren openbyte, kombiniert und alea iacta. Als Medienpartner unterstützte der Leader, als Locationpartner das collektiv St.Gallen den Event.
* Der geplante Stellenabbau und der Wegfall des Holdingsitzes der Helvetia Versicherung macht Sorgen. * Befürchtet werden steuerliche Mindereinnahmen für die Stadt und den Kanton St.Gallen, doch das trifft nicht zu. * Andere Faktoren sind für die Ostschweiz und das Management grösser.
* Die beiden Versicherer Baloise und Helvetia verschmelzen zur «Helvetia Baloise». * Neuer einziger Hauptsitz wird Basel, St.Gallen bleibt ein wichtiger Standort. * Gegenüber «Business Class Ost» erklärte der Helvetia-CEO Fabian Rupprecht, es werde auch in St.Gallen zum Abbau unter den 1000 Stellen kommen, aber über Jahre verteilt und sozialverträglich.
* Die regionale Bauverwaltung in Heiden vollzieht die Bauaufgaben für die Ausserrhoder Gemeinden Grub, Heiden, Lutzenberg und Rehetobel. * In einem gemeinsamen Projekt sind der Kanton und die Gemeinden daran, das Baubewilligungsverfahren zu digitalisieren. * Die regionale Bauverwaltung mit Sitz in Heiden wird Anfang 2026 als Pilotbehörde das System einführen.